Dieser Spielplan weckt Kindheitserinnerungen: ein Wimmelbild in XXL-Größe. Allerdings sind die Themen weniger kindlich. Bei MicroMacro Crime City (Edition Spielwiese) wird quasi an jeder Straßenecke gemordet. Wir klären auf!
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Durch die Geschichte im Sauseschritt! Epoche eins, Epoche zwei, Epoche drei – fertig. Bei diesem Tempo bleibt keine Zeit dafür, die Historie aufstrebender Zivilisationen aufzusaugen. Hadara ist thematisch schwach, überzeugt dafür aber mit einer schnurrenden Mechanik – ein Tipp für Kennerspiel-Einsteiger.
Kommentare sind geschlossen.2,4 Milliarden Euro aus der spanischen Banknotendruckerei – es soll der Raub des Jahrhunderts werden. Geht der Plan auf? Jumbo präsentiert „Haus des Geldes – Escape Game“ – das Exit-Spiel zur erfolgreichen Netflix-Serie.
Ein KommentarJetzt wird’s bunt: Im Ratespiel „Color Brain“ (Game Factory) von Tristan Williams drehen sich alle Fragen um Farben. Von feuerroten Wundern und und zitronengelben Flaggen.
Kommentare sind geschlossen.Mein Haus, mein Auto, mein Boot. Der Werbeslogan ist legendär. Reiner Knizia und Kosmos kontern ein Vierteljahrhundert später mit: „My City“. Gut geprahlt!
Kommentare sind geschlossen.Spiel des Jahres 2020: „Pictures“ (PD-Verlag) von Daniela und Christian Stöhr ist eine wunderbare kreative Herausforderung, die niemals in Überforderung ausartet, sondern jeden zu einem kleinen Künstler macht.
2 KommentareMehr als 20 Fälle hat Kosmos bereits in seiner Escape-Room-Reihe „Exit – Das Spiel“ veröffentlicht. Mit „Der verwunschene Wald“ ist nun ein ideales Szenario für junge Einsteiger erschienen. Märchenhaft!
Kommentare sind geschlossen.Ein Fußballquiz im Multiple-Choice-Stil – nichts Besonderes. Also dachte sich Ravensburger wohl, „kicker – Die Quizmeisterschaft“ aufpeppen zu müssen. Und fabrizierte prompt ein Eigentor.
Ein Kommentar„Mandala“ (Logout Spiele) ist ein taktisches Zwei-Personen-Spiel, das trotz aller Abstraktheit die religiöse Bedeutung des Namens nicht außer Betracht lässt. Zudem überrascht es mit einem Spielplan aus einem ungewöhnlichen Material.
Kommentare sind geschlossen.Der Mond, der bei „Nova Luna“ sowohl den Namen als auch die optische Umsetzung prägt, spielt thematisch letztlich keine Rolle. Aber er verleiht dem abstrakten Spiel von Uwe Rosenberg und Corné van Moorsel einen überaus einladenden Charakter. Und wichtig: Der Schein blendet nicht, denn einem leicht verständlichen Auswahlmechanismus von Plättchen schließt sich ein raffiniertes Wertungssystem an.
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