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Spielekenner Beiträge

Pictures

Spiel des Jahres 2020: „Pictures“ (PD-Verlag) von Daniela und Christian Stöhr ist eine wunderbare kreative Herausforderung, die niemals in Überforderung ausartet, sondern jeden zu einem kleinen Künstler macht.

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Mandala

„Mandala“ (Logout Spiele) ist ein taktisches Zwei-Personen-Spiel, das trotz aller Abstraktheit die religiöse Bedeutung des Namens nicht außer Betracht lässt. Zudem überrascht es mit einem Spielplan aus einem ungewöhnlichen Material.

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Nova Luna

Der Mond, der bei „Nova Luna“ sowohl den Namen als auch die optische Umsetzung prägt, spielt thematisch letztlich keine Rolle. Aber er verleiht dem abstrakten Spiel von Uwe Rosenberg und Corné van Moorsel einen überaus einladenden Charakter. Und wichtig: Der Schein blendet nicht, denn einem leicht verständlichen Auswahlmechanismus von Plättchen schließt sich ein raffiniertes Wertungssystem an.

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Azul – Der Sommerpavillon

Das preisgekrönte Legespiel „Azul“ (Spiel des Jahres 2018) wird immer stärker zu einer Reihe ausgebaut. Mit dem Untertitel der „Der Sommerpavillon“ haben Autor Michael Kiesling und Plan B Games mit seiner Marke Next Move das dritte eigenständige „Azul“ veröffentlicht – eine äußerst bemerkenswerte Weiterentwicklung.

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Hamstern

Hamstern – das war DER Begriff zu Beginn der Corona-Krise. Wer ein Mitbringsel mit einem Augenzwinkern überreichen möchte, findet in „Hamstern“ (Moritz Dressler, NSV) einen kostengünstigen Geschenketipp.

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Carpe Diem

Wie sagt noch einmal der alte Römer? Carpe diem – nutze den Tag. Nun, ein ganzer Tag ist für eine Runde „Carpe Diem“ (Alea/Ravensburger) gar nicht nötig. Dieses Strategiespiel von Stefan Feld verknüpft solitäre und interaktive Momente so elegant, dass die Viertel der Ewigen Stadt im Nu errichtet sind. Einen Schönheitspreis gibt es dafür freilich nicht. „Carpe Diem“ glänzt trotzdem.

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One Key

Welche der elf ausliegenden Illustrationen ist bei Libelluds One Key die richtige? Nur der Hinweisgeber kennt das Schlüsselmotiv. Er teilt sein Wissen, indem er Mitspielern verrät, ob ein Vergleichsbild eher gut oder eher schlecht zur Zielillustration passt. Die Gruppe sortiert Bilder aus, bis nach vier Runden der Schlüssel übrig bleibt – oder eben nicht. Wie gut funktioniert das Prinzip wirklich?

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