„Mandala“ (Logout Spiele) ist ein taktisches Zwei-Personen-Spiel, das trotz aller Abstraktheit die religiöse Bedeutung des Namens nicht außer Betracht lässt. Zudem überrascht es mit einem Spielplan aus einem ungewöhnlichen Material.
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Der Mond, der bei „Nova Luna“ sowohl den Namen als auch die optische Umsetzung prägt, spielt thematisch letztlich keine Rolle. Aber er verleiht dem abstrakten Spiel von Uwe Rosenberg und Corné van Moorsel einen überaus einladenden Charakter. Und wichtig: Der Schein blendet nicht, denn einem leicht verständlichen Auswahlmechanismus von Plättchen schließt sich ein raffiniertes Wertungssystem an.
Kommentare sind geschlossen.Welch außergewöhnliches Kartenspiel! In die „Die Crew“ (Kosmos) fliegen wir ins All, um uns als Astronauten gemeinsam 50 Missionen zu stellen. Wer Stichspiele mag, wird sich von diesem galaktisch guten Trip in die Schwerelosigkeit unwiderstehlich angezogen fühlen.
Kommentare sind geschlossen.Hamstern – das war DER Begriff zu Beginn der Corona-Krise. Wer ein Mitbringsel mit einem Augenzwinkern überreichen möchte, findet in „Hamstern“ (Moritz Dressler, NSV) einen kostengünstigen Geschenketipp.
Kommentare sind geschlossen.Wie sagt noch einmal der alte Römer? Carpe diem – nutze den Tag. Nun, ein ganzer Tag ist für eine Runde „Carpe Diem“ (Alea/Ravensburger) gar nicht nötig. Dieses Strategiespiel von Stefan Feld verknüpft solitäre und interaktive Momente so elegant, dass die Viertel der Ewigen Stadt im Nu errichtet sind. Einen Schönheitspreis gibt es dafür freilich nicht. „Carpe Diem“ glänzt trotzdem.
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